Skibergsteiger-Tourengeher
REgeln für Skibergsteiger auf Pisten
unser hinweis
Eine Neuerung in der anstehenden Saison ist unsere Parkraumbewirtschaftung.
Für Tourengeher empfehlen wir ab dieser Saison das SaisonParkticket für 80,00 € zu kaufen.
Weitere Informationen zum Parken am GÖTSCHEN finden Sie HIER.
- HUNDE -
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Hunde NICHT auf der Piste mitgeführt werden dürfen!
(Weder an der Leine noch im Rucksack auch nicht in der Handtasche!)
Wir bitten um Ihr Verständnis und hoffen auf ein gutes Miteinander auf der Piste!
Die GÖTSCHEN Skilifte
Um eine unfallfreie Wintersportsaison durchführen zu können, bedarf es den gegenseitigen Respekt und ein Miteinander zwischen allen Pistennutzern.
Für die Pistennutzung, als Tourengeher gibt es Regeln, auf die wir hiermit eindringlich hinweisen.
Je eine Hinweistafel mit den Regeln für Skitourengeher am GÖTSCHEN befindet sich an der Talstation der GÖTSCHEN-Lifte, sowie unterhalb des Hotel Reissenlehens in Bischofswiesen (hinter dem Bahnhof). > ACHTUNG: Der Parkplatz hinter dem Bahnhof ist ein Privatparkplatz. <
Müll und andere Hinterlassenschaften:
Wir weisen darauf hin, dass Müll und andere Hinterlassenschaften zu vermeiden bzw. zu beseitigen sind!
Pistenregeln:
- Skitouren sind auf den ausgewiesenen Strecken täglich bis 18.30 Uhr und freitags bis 21.00 Uhr möglich.
- Ab 18.30 Uhr sind alle Pisten komplett für die Pistenpräparierung gesperrt! > Während der Präparierung besteht LEBENSGEFAHR! <
- Die Aufstiegs- und Abfahrtsroute von Bischofswiesen Bahnhof bzw. zurück, liegt in der Dienstbarkeit der Gemeinde Bischofswiesen.
Weitere Informationen zum Tourengehen am GÖTSCHEN finden Sie auf der Infotafel.
Anmerkung:
Allerdings stoßen diese Regeln dort an ihre Grenzen, wo Pisten von einer zu großen Anzahl Tourengeher frequentiert werden. Aufgrund des Gefährdungspotentials und der Nutzungseinschränkung für die Abfahrer können hier zukünftig auch strikte Trennungen von Aufstieg und Abfahrt notwendig werden. Die Ausgestaltung muss jedoch individuell vor Ort festgelegt werden. Seit 2003 bemüht sich der DAV um einvernehmliche Lösungen in allen bayerischen Skigebieten. Dabei arbeitet er mit allen Beteiligten eng zusammen: dem Verband Deutscher Seilbahnen und Schlepplifte (VDS), dem Bayerischen Innen- und Umweltministerium, dem Landesamt für Umwelt, dem Deutschen Skiverband, dem Lawinenwarndienst sowie den Lift- und Bahnbetreibern, Gemeinden und zuständigen DAV-Sektionen.
Quelle: www.alpenverein.de